Lesen Sie in diesem Artikel, warum ich Ihnen den Webseiten-Baukasten von Funnelcockpit klar, deutlich, ja nachdrücklich empfehle und was mich dazu qualifiziert, diese Empfehlung glaubwürdig zu vermitteln.
Als freiberuflicher Grafikdesigner verfüge ich über jahrzehntelange Erfahrung in der Gestaltung von Websites und deren Umsetzung mit zahlreichen Website-Tools.
Meine erste eigene Website habe ich bereits 1996 mit HTML gestaltet und umgesetzt.
Bereits 4 Jahre vor der Dot.com-Blase habe ich mit dem WWW experimentiert. Bei der Registrierung meiner ersten Domain AnzeigenSpezialist.de wurde mir angezeigt, dass ich die 705. Domain in Deutschland registriert habe.
Aktuell (2023) gibt es laut Google über 17 Millionen .de-Domains in Deutschland.
Die ersten Webdesigns für Kunden wurden ein paar Jahre später von mir entworfen und umgesetzt, bei größeren Websiteprojekten mit Unterstützung von fähigen Webentwicklern.
Das Content-Management-System (CMS), das dabei in den ersten Jahren zum Einsatz kam, hieß und heißt WebEdition.
Fast zeitgleich und damit recht früh wurde ich jedoch auf WordPress aufmerksam.
Dieses CMS war deutlich professioneller und ist daher nicht ohne Grund seit vielen Jahren der Marktführer unter den CMS für die Entwicklung von Webseiten.
Darum war WordPress natürlich seit 2005 auch meine erste Wahl für eigenen Websites-Projekte und die Webdesign-Aufträge größerer Kunden.
Im Laufe der Jahre und einige Webdesign-Projekten später hat sich für mich herausgestellt, das WordPress für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) schlichtweg überdimensioniert ist. Es ist für mich weniger ein Webdesign-Baukasten, sondern eher ein Webdesign-Baukonzern.
Der Einsatz von WordPress erfordert einen Webentwickler (Coder) und im Idealfall noch einen Webadministrator bereits für Grundfunktionen, die über kleine Blog-Postings hinausgehen.
Zusätzliche Erweiterungen, sogenannte Plugins sind häufig bereits Pflicht, um die Erweiterung von WordPress über den rudimentären Funktionsumfang eines einfachen Blogs hinaus zu ermöglichen.
Diese Erweiterungen blähen die WordPress-Installation enorm auf. Der Pflegeaufwand an Manpower, Zeit und damit Geld steigt mit jeder zusätzlichen Erweiterung, die oft kostenpflichtig ist. Dieser Umstand wird von vielen Unternehmen nicht berücksichtigt.
Für kleinere Webdesign-Aufträge für Einzelunternehmer oder Freiberufler habe ich parallel den sehr beliebten Webdesign-Baukasten Jimdo aus Hamburg eingesetzt.
Jimdo ist nach wie vor top, nur hat dieser Website-Baukasten hat nicht den Funktions- und Leistungsumfang wie Funnelcockpit.
Natürlich wurde und wird die großartige Software über die Jahre stetig weiterentwickelt, es gibt sogar eine (optionale) Onlineshop-Funktion für den Verkauf von Produkten. Die Shop-Funktion kostet jedoch extra, falls Sie diese verwenden möchten.
Wer „nur“ eine Webseite will, ist mit Jimdo gut bedient. Egal ob mit oder ohne Onlineshop. Gerade für Startups oder kleine Unternehmen ist dieser etablierte und zuverlässige Anbieter immer eine gute Wahl.
Wer mehr, viel mehr will, insbesondere unter dem Aspekt eines dynamischeren Online-Marketing-Ansatzes, sollte sich zunächst meinen Favoriten Funnelcockpit genauer anschauen.
Jimdo hat aber trotz des geringeren Funktionsumfangs einen entscheidenden Vorteil. Man kann eine abgespeckte Version inkl. einer Jimdo-Subdomain (z.B. firma-name.jimdo.com) eine Zeit lang kostenlos nutzen (testen), bevor man später, wenn das Geschäft anläuft, vielleicht doch auf ein kostenpflichtiges Jimdo-Leistungspaket umsteigen möchte.
Funnelcockpit hingegen bietet nur eine 14-tägige Testphase an, die außerdem 1 € kostet. Also bitte rechtzeitig kündigen, sonst wird automatisch für ein Monat oder ein Jahr verlängert!
Bereits um 2018 bin ich auf Funnelcockpit aufmerksam geworden. Damals steckte die Software noch in den Kinderschuhen und kam für mich erst einmal nicht in Frage.
Dies änderte sich zum Jahresanfang 2022 als ich mal wieder von der Komplexität meiner WordPress-Installation und den monatlichen Wartungsaufwand genervt war.
Ich suchte via Google nach einer Alternative. Plötzlich tauchte Funnelcockpit bei meiner Google-Recherche in den SERP-Treffern auf und das auf der Entwickler-Website kommunizierte, mittlerweile umfangreiche Leistungsspektrum begeisterte mich sehr.
Nach weiterer intensiver Recherche zu Funnelcockpit über die Herstellerseite, Google und YouTube wurde meine Begeisterung größer und nachdem ich die kostenlose Testphase von Funnelcockpit genutzt habe, um die Software-Suite ein paar Tage zu testen, entschied ich mich zum Kauf.
Ab dem Erwerb der monatlich kostenpflichtigen Nutzungslizenz setzte ich wochenlang jede freie Minute ein, um mit Funnelcockpit kleine Test-Webseiten zu bauen, um so den Funktionsumfang intensiv zu testen und die Grenzen von Funnelcockpit auszuloten.
Lassen Sie sich von der Grafik nicht irritieren! Denn so etwas habe ich eher bei WordPress erlebt, jedoch nie mit Funnelcockpit.
Die auch von mir eher unerwartete Antwort ist, dass ich mit Funnelcockpit keine Grenzen beim Layouten und Gestalten meiner Testlayouts gefunden habe. Obwohl ich sehr intensiv danach gesucht habe.
Natürlich wäre ich sonst mit meiner 80-seitigen HR-Marketing-Website nicht einfach so von einem Content Management System (WordPress) zu einem anderen CMS (Funnelcockpit) gewechselt.
Schon gar nicht, nur weil ich vom ersten Moment an von Funnelcockpit begeistert war und wie Sie sich denken können – nach wie vor bin.
Denn der Hersteller von Funnelcockpit preist seine Website-Builder-Suite eher als Online-Marketing-Instrument für Onlinemarketer, Trainer, E-Mail-Marketing und den Verkauf digitaler Infoprodukte an. Also eher für einen begrenzten Verwendungszweck.
Weniger für den Einsatz von Unternehmenswebseiten oder Karriereseiten für effektives, automatisiertes HR-Marketing, sonder eher für One-Pager, Landingpages, Verkaufsfunnel usw.
Um es auf den Punkt zu bringen. Sie können mit Funnelcockpit beliebt kleine oder große Webdesignprojekte umsetzen. Nur Ihrer Phantasie setzt hier die Grenzen.
Wie oben bereits erwähnt, bin ich nach einer monatelangen Testphase mit meiner WordPress-Hauptwebsite mit 80+ Seitenumfang ab Mitte 2022 komplett auf Funnelcockpit umgestiegen.
Der Zeiteinsatz für den Umzug war zwar wegen meines normalen Tagesgeschäftes als freiberuflicher Grafik-Designer eine zeitliche Herausforderung, dafür habe ich aber so gut wie jedes Leistungsdetail von Funnelcockpit kennengelernt und verwendet.
Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut, im Gegenteil - ich bin nach wie vor froh, diesen Weg gegangen zu sein und freue mich jeden Tag über die schönen Webseiten, die ich dank Funnelcockpit bereits realisiert habe. Einfach Spitze!
Für mich ist Funnelcockpit wie ein Schweizer Qualitäts-Taschenmesser vom Marktführer mit der roten Kunststoffschale und dem weißen Kreuzsymbol.
Nur kommt dieses multifunktionale Website-Tool nicht aus der Schweiz, sondern aus Deutschland. Und das deutsche Ingenieurskunst im Quellcode enthalten ist, merkt man.
Mein Berufserfahrung als professioneller freiberuflicher Grafik-/Webdesigner und Besitzer von drei eigenen Websites soll Ihnen zeigen, dass hier kein jugendlicher YouTuber, der gerade dem Kinderzimmer entwachsen ist, eine Empfehlung ausspricht oder ein Affiliate-Blogger, der einfach reflexartig jedes Produkt empfiehlt, damit er schnell eine Affiliate-Provision generieren kann.
Diese Empfehlung schreibe ich, als Freiberufler mit Erfahrung mit vielen CMS-Systemen und jemand der seine eigene umsatzstärkste Website von WordPress zu Funnelcockpit umgezogen hat.
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